Die Räder des Fortschritts drehen sich in der Formel 1, während CEO Stefano Domenicali vielversprechende Gespräche mit Thailands Premierminister Paetongtarn Shinawatra führt. Das Treffen, ein strategischer Schritt zur Erweiterung des F1-Rennkalenders, unterstreicht das unermüdliche Bestreben der südostasiatischen Nation, ihr eigenes Grand Prix zu veranstalten.
Frisch vom Saisonauftakt des Australischen Grand Prix flog Domenicali nach Thailand, um über die ehrgeizigen Pläne des Landes zu beraten. Der aktuelle F1-Kalender, der bereits mit einem Rekord von 24 Rennen gefüllt ist, hat Platz für ein weiteres, wie im Concorde Agreement festgelegt.
Die Ankündigung, dass Madrid nächstes Jahr als Straßenkurs zur Meisterschaft stößt, hat Fragen über die Zukunft des Circuit de Barcelona-Catalunya aufgeworfen. In der Zwischenzeit blickt die F1-Gemeinschaft auch auf eine mögliche Rückkehr nach Afrika, einem Kontinent, der zuletzt 1993 in Kyalami, Südafrika, ein Rennen erlebte. Südafrika und Ruanda haben ihr großes Interesse bekundet, die afrikanische F1-Tradition wiederzubeleben.
Allerdings war es Domenicalis Beschreibung des thailändischen Plans als „beeindruckend“, die die Aufmerksamkeit auf sich zog. Der F1-CEO wandte sich über soziale Medien an die Öffentlichkeit und äußerte seine Begeisterung über die vielversprechenden Gespräche mit dem thailändischen Premierminister. Er lobte die umfassenden Pläne, das Rennen in Bangkok auszutragen, und äußerte seine Vorfreude, den Dialog in den kommenden Wochen und Monaten fortzusetzen.
Das vorgeschlagene thailändische Rennen verspricht nicht nur ein aufregendes Spektakel, sondern auch einen kommerziellen Triumph, dank des Williams-Fahrers Alex Albon. Albon, der unter der thailändischen Flagge fährt, hat erheblichen Einfluss im Land und ist seit seiner F1-Zeit aktiv in wohltätige Arbeiten involviert.
Der thailändische Grand Prix wird voraussichtlich ein Straßenrennen in der pulsierenden Stadt Bangkok sein. Die Nachricht über diese potenzielle Ergänzung des F1-Kalenders kommt unmittelbar nach der Verlängerung des Belgischen Grand Prix bis 2031 auf rotierender Basis, was die Aussichten auf neue Rennen weiter anheizt.In Kürze steht die Formel 1-Landschaft vor einer spannenden Transformation. Mit neuen Rennen am Horizont und der Möglichkeit eines bahnbrechenden Grand Prix in Thailand hat die Zukunft des Sports noch nie so vielversprechend ausgesehen. Unter der Leitung von Domenicali können wir aufregende Zeiten für die Welt des F1-Rennsports erwarten.
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