Esteban Ocons Steuerparadies-Dilemma: Die schockierende Wahrheit hinter seiner Wohnsitzwahl
Die Welt der Formel 1 dreht sich nicht nur um Geschwindigkeit und Glamour, sondern auch um die strategischen Entscheidungen der Fahrer, einschließlich des Ortes, an dem sie wohnen. Während Stars wie Max Verstappen und Lewis Hamilton den Status eines Steuerparadieses in Monaco genießen, hat Esteban Ocon einen anderen Weg gewählt und lebt in Genf, Schweiz.
Monaco, bekannt für seinen luxuriösen Lebensstil und das ikonische Grand Prix, bietet den Bewohnern seit 1869 den Vorteil einer Null-Prozent-Einkommensteuer. Auf der anderen Seite erhebt die Schweiz Einkommensteuern, wobei Ocon in Genf mit einem Satz von 45 % konfrontiert ist. Dennoch ist es für Ocon immer noch ein besseres Geschäft im Vergleich zum Leben in Frankreich, dank des französisch-monegassischen bilateralen Abkommens von 1963, das ihn in Monaco den französischen Steuersätzen unterwerfen würde.
Während Ocon die steuerlichen Auswirkungen seiner Wohnsitzwahl navigiert, sorgt er auch auf der Strecke für Furore. Der Wechsel von Alpine zu Haas für die Saison 2025 brachte Ocon einen herausfordernden Start in Australien, aber er schaffte es, in China einen bemerkenswerten fünften Platz zu erreichen. Trotz der Schwierigkeiten von Haas im Mittelfeld bleibt Ocon optimistisch hinsichtlich des Fortschritts des Teams und seiner eigenen Leistung.
Mit der unvorhersehbaren Entwicklung der F1-Saison fügt Ocons Entscheidung, auf die Steuervergünstigungen Monacos zu verzichten, seiner Rennreise eine weitere Ebene der Intrige hinzu. Während er um Erfolg auf und neben der Strecke kämpft, liegt das Augenmerk auf Ocon und seiner unkonventionellen Wahl in der hochriskanten Welt der Formel 1.
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