Offseason-Anpassungen der Bears
Die Chicago Bears haben ihre Strategie für die Offensive Line durch die Verpflichtung von Schlüsselspielern wie Jonah Jackson und Joe Thuney umgestaltet. Diese Maßnahmen deuten darauf hin, dass das Team möglicherweise keine Rolle mehr für den Free Agent Teven Jenkins hat, was Spekulationen anheizt, dass er einem anderen Team beitreten könnte.
Jenkins’ Zukunftsperspektiven
Teven Jenkins, der in der letzten Saison für die Bears eine Karrierebestmarke von 14 Spielen begann, sieht sich nun mit Fragen zu seiner Zukunft konfrontiert. Ein Analyst hat angemerkt, dass die Cincinnati Bengals ihn als Möglichkeit in Betracht ziehen könnten, um ihren Quarterback Joe Burrow besser zu schützen.
Bengals priorisieren den Schutz des Quarterbacks
Während die Bengals weiterhin stark in ihre Receiving-Corps investieren, suchen sie nun nach Verbesserungen in anderen Bereichen. Der Schutz ihres Schlüssel-Quarterbacks hat oberste Priorität, und die Hinzunahme eines erfahrenen Offensive Lineman könnte helfen, dieses Ziel zu erreichen, während sie die finanziellen Einschränkungen in der Free Agency navigieren.
Vertragsmöglichkeiten und Verletzungsbedenken
Prognosen deuten auf einen möglichen Dreijahresvertrag über 31 Millionen Dollar für Jenkins hin, eine Summe, die in den Haushaltsrahmen der Bengals passt. Allerdings wirft seine Geschichte von verpassten Spielen—er war während eines beträchtlichen Teils seiner vierjährigen Karriere verletzt—einige Bedenken auf. Sein aggressiver, physischer Spielstil, der aufgrund seiner Intensität ansprechend ist, trägt auch zu einem erhöhten Risiko zukünftiger Verletzungen bei.
Implikationen für beide Franchises
Da die Bears ihr Team verstärkt haben, scheint der Abgang von Jenkins wahrscheinlich, während das Team seinen neuen Kern annimmt. Für die Bengals könnte die potenzielle Verpflichtung von Jenkins ein strategischer Schritt sein, um den Schutz für ihren Quarterback aufrechtzuerhalten, was ihr Engagement widerspiegelt, eine wettbewerbsfähige Einheit aufzustellen und gleichzeitig langfristige Bedenken in der Free Agency anzugehen.
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