Cardinals ziehen in Betracht, im NFL Draft nach unten zu traden
Die Arizona Cardinals stehen vor einer entscheidenden Entscheidung, während sie sich auf den bevorstehenden NFL Draft 2025 vorbereiten. Mit nur fünf Picks zur Verfügung und dringendem Bedarf in verschiedenen Positionen ziehen die Cardinals in Betracht, von ihrem 16. Gesamtslot nach unten zu traden, um zusätzliche Vermögenswerte zu sammeln.
Begründung für den Trade nach unten
General Manager Monti Ossenfort erkennt die Tiefe des Talents in diesem Jahr beim Draft, insbesondere in Positionen, in denen die Cardinals nicht dringend Bedarf haben. Indem sie den Überfluss an Talenten in Bereichen wie Running Back, Wide Receiver, Tight End und Linebacker nutzen, können die Cardinals Teams anlocken, die bereit sind, für bestimmte Spieler nach oben zu traden.
Ein Trade nach unten ermöglicht es den Cardinals nicht nur, zusätzliches Draft-Kapital zu erwerben, sondern positioniert sie auch, um mehrere Kaderbedarfe effektiv anzugehen. Während der 16. Pick einen soliden Wert hat, macht der Talentabfall nach den ersten 15 Auswahlen ihn zu einem attraktiven Vermögenswert für Teams, die bestrebt sind, ihre bevorzugten Talente zu sichern.
Potenzielle Interessenten für den Trade
Mehrere Teams haben sich als potenzielle Handelspartner für die Cardinals herauskristallisiert, wobei jedes Team bestimmte Spieler im Visier hat, um ihre jeweiligen Kader zu verstärken. Lassen Sie uns die vier Hauptanwärter und die Spieler, die sie in einem möglichen Trade-Up-Szenario anvisieren könnten, näher betrachten.
Pittsburgh Steelers – Pick: 21
Die Steelers benötigen Tiefe bei den Wide Receivern, da Unsicherheiten bezüglich der Zukunft von George Pickens bestehen. Emeka Egbuka, ein herausragender Spieler von Ohio State, ist ein begehrtes Ziel für Pittsburgh. Ein kleiner Rückschritt, um den Bedürfnissen der Steelers gerecht zu werden, könnte dennoch wertvolle Rückgaben für die Cardinals bringen und sie in die Lage versetzen, einen Spieler wie Jack Sawyer auszuwählen.
Minnesota Vikings – Pick: 24
Die Vikings sind bestrebt, ihre Cornerback-Position zu stärken, was Benjamin Morrison zu einem attraktiven Kandidaten für sie macht. Ein Tausch mit Minnesota könnte den Cardinals ermöglichen, zusätzliche Picks zu sichern und gleichzeitig im Rennen um Top-Defensivtalente wie Tyleik Williams zu bleiben.
Baltimore Ravens – Pick: 27
Mit einer Vielzahl von Draft-Auswahlen sind die Ravens bereit, aggressiv ihre gewünschten Spieler zu verfolgen. Ein Tausch mit Baltimore bietet den Cardinals die Möglichkeit, zusätzliche Picks zu sammeln und dennoch wirkungsvolle defensive Beiträge in einer tiefen Draft-Klasse zu landen.
Buffalo Bills – Pick: 30
Die Bills haben offensive Spielmacher im Visier, wobei Emeka Egbuka nahtlos in ihr offensives System passt. Während ein Tausch mit Buffalo einen bedeutenden Rückschritt für die Cardinals darstellen würde, könnte die potenzielle Rückgabe, einschließlich erstklassiger Picks, Arizonas Draft-Strategie erheblich zugutekommen.
Fazit
Während die Cardinals ihre Optionen im Vorfeld des NFL Drafts abwägen, steht die Möglichkeit eines Downtrades im Raum. Die Balance zwischen dem Reiz des 16. Picks und der Chance, zusätzliche Vermögenswerte zu erwerben, ist eine strategische Entscheidung, die den zukünftigen Erfolg des Teams prägen könnte. Durch die Zusammenarbeit mit potenziellen Handelspartnern und die Bewertung ihrer Bedürfnisse streben die Cardinals an, ihre Draft-Position zu optimieren und ihren Kader für die bevorstehenden Herausforderungen zu stärken.