Luca Marini beendete das GP von Japan der MotoGP auf dem 14. Platz. Damit punktete der Repsol Honda-Fahrer zum dritten Mal in dieser Saison, in einer Phase, die anscheinend die beste des japanischen Herstellers im Jahr 2024 ist.
Für den #10, obwohl er nicht in den Spitzenpositionen war, hatte das Rennen in Motegi doch einige spannende Momente: ‘Hinter uns gibt es immer gute Kämpfe. Ich sage immer, dass wir auch eine andere Kamera hinten brauchen, um diesen Kampf vom siebten bis zum letzten Platz zu sehen, denn es gibt einige verrückte Manöver, es ist sehr interessant’.
Marini gab später zu, dass die erste Runde ihm die Aufgabe erschwerte: ‘Es gab eine große Verwirrung in der ersten Runde, ich habe viel Zeit und Plätze verloren, deshalb war mein Rennen ein bisschen kompliziert. Aber danach konnte ich einige Überholmanöver durchführen’.
Wir wussten zu Beginn dieses Wochenendes, dass diese Strecke eine der schlechtesten für uns sein könnte, weil es hier eine sehr geringe Haftung gibt. Also denke ich, dass wir mit dem 13. Platz am Samstag und dem 14. Platz am Sonntag das beste Ergebnis erreicht haben, das wir konnten’.