Der Beruf des MotoGP-Piloten ist ein Hochrisikoberuf, bei dem Unfälle und Stürze unvermeidlich sind – unabhängig von der Schwere.
Daher müssen diese Risiken akzeptiert werden. Luca Marini sprach mit der Nachrichtenagentur ANSA über diesen Aspekt und betonte, dass er während des Fahrens nicht über die Gefahren nachdenkt:
– Wir sind so daran gewöhnt, auf Motorrädern zu sein und schnell zu sein, dass es normal geworden ist. Wenn du da bist, denkst du nie an negative Konsequenzen, weil das Vergnügen größer ist. Wir versuchen immer, unser Bestes zu geben, ohne unsere Sicherheit und die der anderen zu riskieren.
In Anbetracht dessen betonte der Fahrer von Repsol Honda, dass die MotoGP derzeit ein hohes Sicherheitsniveau hat: ‘Dieser Sport befindet sich in seinem sichersten Moment in der Geschichte‘.