Miguel Oliveira war knapp vor den Punkten im Sprintrennen des MotoGP Grand Prix von Amerika. Der Mann von Trackhouse Racing landete auf dem 11. Platz, nachdem er vom 14. Platz gestartet war, war aber in die Gruppe integriert, die bis zur letzten Runde um den siebten Platz kämpfte.
Der Portugiese beschrieb seinen Samstag in Austin: ‘Es war ein durchschnittlicher Tag, finde ich. Es gab viele positive Aspekte aus fahrerischer Sicht, aus der Q1 und auch aus dem Sprint. Ich hatte einen schlechten Start, konnte keine Überholung schaffen und das hat mich ein wenig zurückgeworfen‘.
Nach diesem weniger guten Start glaubt Oliveira, dass er ein gutes Tempo hatte, aber es gelang ihm nicht, Punkte zu erzielen: ‘Ich fühlte, dass ich ein gutes Tempo hatte, zumindest um in dieser Gruppe vom siebten Platz bis zu meinem zu kämpfen. Ich konnte Brad [Binder] in der letzten Runde angreifen, aber am Ende war ich nah dran, aber doch weit weg von den Punkten‘.
Für das Rennen am Sonntag will die #88 so viel wie möglich gleich in der ersten Runde wieder gutmachen: ‘Hoffentlich kann ich mit dem längeren Rennen den Start etwas besser managen, ein paar Überholungen schaffen. Die Position auf der Strecke ist sehr wichtig, also müssen wir in der ersten Runde so viel wie möglich wiedergutmachen und dann sehen, wohin uns unser Tempo führt‘.